23. September 2024
Einem Medienbericht entnehme ich, dass auch mehrere Arztpraxen und Gesundheitseinrichtungen vom Hochwasser betroffen waren und noch immer sind und daher geschlossen sind.
Ein Arzt, der nahe am Pensionsalter ist, möchte seine Ordination nicht mehr wiedereröffnen. Zu groß ist der Schaden, der durch das Hochwasser angerichtet worden ist und er sich die erforderlichen Sanierungs- und Renovierungsarbeiten nicht mehr antun möchte.
Klar, dass auch solche Einrichtungen betroffen sind. Aber man verdrängt das mehr oder weniger.
Die Stadt St. Pölten und die Bezirke St. Pölten-Land und Tulln sind noch immer Katastrophengebiete.
Manche Medikamente sind lebensnotwendig.
Was macht man, wenn man aus seiner Umgebung nicht herauskommt und daher nicht zu den Medikamenten kommt?
Dramatisch!
Robert postet 
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